Dieses Thema eröffnet vielfältige Erfahrungen und Differenzierungsmöglichkeiten, was Voraussetzung für eine so heterogene Gruppe ist. Im Vorfeld wurden vielzählige Materialien im Haus platziert, sodass diese die Phantasie der Kinder anregen, Ideen hervorbringen und zur Aktivität auffordern.
Auch dieses Thema kann offen im Setting pferdegestützte Intervention gestaltet werden. Die Kinder und Jugendlichen entschieden dann selbst, mit welchen Materialien was planen. Möglich sind verschiedene Stationen, Hindernisse, ein Labyrinth etc.
Um das Pferd Waldfee für die große Reise zu präparieren stehen vielfältige Materialien zur Verfügung: Decken, Schals, Augenbinden, Seile etc.
Wenn sich die Gruppe einig ist, alles fertig geplant und präpariert zu haben, kann die Reise losgehen.
Wichtige Aspekte zum Gelingen eines solchen Ausflugs sind Kommunikation, Absprachen, Toleranz, Führen und führen lassen, Rücksichtnahme, Kreativität, Phantasie, Handlungsplanung, verschiedene Rollen einnehmen, Aufgaben übernehmen. Die Resie fordert und fördert in den Motorikbereichen Gleichgewichtsfähigkeit, Koordination, Umstellungsfähigkeit, Raumorientierung und Auge-Fuß-Koordination.
Waldfee fordert die Kinder heraus, Sensibel zu agieren und übernahm in einigen Situationen die Vorbildfunktion sozialen Miteinanders, denn alters- und geschlechtsuabhängig nimmt Waldfee alle Kinder und Jugneldiche bedingungslos an und spieglet lediglich das Verhalten und den Gemütszustand der Kinder wider.